Unabhängig davon sind Kommunen in der Lage, über den Abschluss einer Umsetzungsvereinbarung im Projekt Gigabitregion FrankfurtRheinMain im Rahmen ihrer Selbstverwaltung individuell zu entscheiden und andere Unternehmen mit dem Ausbau zu beauftragen.
Darüber hinaus begleitet die Gigabitregion FrankfurtRheinMain GmbH die Beantragung von Zuschüssen im Rahmen des Graue-Flecken-Förderprogramms des Bundes, kombiniert mit einer Co-Finanzierung des Landes Hessen. Der Zusammenschluss der Gigabitregion FrankfurtRheinMain besteht aus acht Kreisen und zwei kreisfreien Städten sowie den zugehörigen Kommunen. Bis 2025 sollen die Hälfte der Privathaushalte sowie alle Schulen, Krankenhäuser und Gewerbegebiete, bis 2030 sogar 90 Prozent aller Haushalte in der Gigabitregion mit einem Glasfaser-basierten, gigabitfähigen Internetzugang ausgerüstet werden. Geschäftsführer der Gigabitregion FrankfurtRheinMain GmbH ist seit Dezember 2021 Kai Uebach. Der Ingenieur arbeitet seit Jahrzehnten im Telekommunikationssektor und war lange bei Siemens für den Ausbau und Betrieb von Mobilfunknetzen im Einsatz.
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